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GeODin-Benutzerverwaltung


Die im Rahmen von GeODin 9 entwickelte GeODin-Benutzerverwaltung ermöglicht es Ihnen, die Sichtbarkeit für GeODin-Methoden, Systemdatenbanken, System- und Benutzerabfragen sowie Objektgruppen direkt über die System-Seite von GeODin bzw. an den betreffenden Elementen zu konfigurieren. Diese Funktionalität soll künftig auch auf Dokumente, wie beispielsweise Karten, ausgeweitet werden.


Standardmäßig sind die oben genannten Methoden und Elemente in GeODin für alle Anwender sichtbar. Mit den in GeODin konfigurierten Benutzern und Benutzergruppen lässt sich die Sichtbarkeit bei Bedarf jedoch entsprechend spezifischer Anwendungsfälle einschränken und für den einzelnen Anwender übersichtlicher gestalten.


Um die Benutzerverwaltung an den jeweiligen Elementen in GeODin verwenden zu können, müssen über den System-Tab und die Methode „GeODin-Benutzer konfigurieren“ zunächst die einzelnen GeODin-Anwender eingetragen und gegebenenfalls in Benutzergruppen kategorisiert werden.

Konfiguration von Benutzern und Benutzergruppen auf der GeODin-System-Seite
Konfiguration von Benutzern und Benutzergruppen auf der GeODin-System-Seite

Für die Identifikation einzelner Anwender wird die Benutzerkennung des Arbeitsplatzes verwendet.

Einstellungen für einzelne Benutzer
Einstellungen für einzelne Benutzer

Anschließend können diese Benutzer oder Benutzergruppen den einzelnen Elementen zugewiesen werden.

 

System-seitig ist es möglich, die Sichtbarkeit einzelner GeODin-Methoden sowie spezifischer Systemdatenbanken und -abfragen einzuschränken.

Im GeODin-Objekt-Manager (kurz: GOM) können Einschränkungen für Benutzerabfragen und Objektgruppen getroffen werden.

Um zu verhindern, dass sicherheitsrelevante Einstellungen, wie die Benutzerverwaltung, durch ältere GeODin-Versionen umgangen werden können, lassen sich die betreffenden Elemente nur noch mit aktuellen GeODin-Versionen öffnen und bearbeiten.


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